Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 2

Polizei in der NS Zeit


Kaum hatten die Nazis die Macht an sich gerissen gsb es für die Polizei gravierende Änderungen.

Die Polizeistaffel der Landjäger Existierte nur gut 3 Jahre und wurde so uim Schrecken vieler in dee Stadt und Ringsum in den Gemeinden immer dann, wenn es Galt grünere Ansammlungen von Menschen Aufzulösen. Mach der Machtergreifung Hitlers 1933 wurde die Gruppe der gefürchteten Landjäger Aufgelöst und der SA Unterstellt.


Schon nach der Machtergreifung eurde das Amt Rhynern Aufgelöst und die und alle Wachmeister wurden zu den Amt in der Stadt Zugeordnet. Mit doesen Wechsel dort hin mussten diese in einen Gelöbnis Feierlich den neuen Macht sich Unterwerfen. Wer diesen Schritt nicht machen wollte verlor seinen Posten und kam vor Gericht.


Von dieser Veränderung waren auch die Wachmeister in den Orten.

Auch der dahmaloge Polizeimeister Gustaf Jouschede war davon betroffen. Mur Wiederwillig folgte er den Befeh,l auf den Gegeiß des Führers, den Treueschwur Abzulegen.


Trotz allen blieb sich Gustaf in seiner Haltung treu. Imme mehr waren die Beamten in die Pläne der Nazis und damit auf die Kriegshandlung 1639 Eingebunden. Immer wieder gab es bos dahin mit den Ziel kritische Stimmen Mundtot ui machen.

So wurde er Angehalten solcheMenschen der GeSTsPo zu Melden.


Nicht so Gustaf. Jemanden für etwas was dieser Gesagt oder auch Getan hatte Anzuschwärzen war nicht sein Ding. So kam es immer wieder vor, das man Gustaf in das sogenannte Braune Haus an der Hitlerstraße /vorher Lange Reige) zum Raport dort Einbestellte

Das Ende der Befragung war fast immer gleich, Es gav aus den Ort keine Vorfälle über den man dort Berichten konnte.


Es gab hier und da mal einiges in der Siedlung über den er hätte Berichten können. Nur war ihm auch Klar, wenn er es doch täte, dann währe er in der Siedlung und auch im ganzen Ort unten durch. Dafür war er im Ort schon zu lange um jetzt war er bei vielen der Familien immer Willkommen, wenn es mal wieder am Monatsende mit dem Geld was er bekam um sich etwas an Lebensmittel nicht reichte. Nwin, das wollte er nicht und das schon ais einen guten Grund .

Dazu komme ich ein wenig später noch mal zurück.