Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 2

Das ganze Gipfelte in der Ausbildung zum Fotografen.

Mein Gesellenstück war eine Studiumsreise im Jahr 1989 in Moskau. Hier hatte ich die Gelegenheit mal alles Anzuwenden was ich bis dahin Gelernt hatte.

Hier sind mir Fotos gelungen von der Lehrherr der festen Überzeugung gewesen war, das die Mühe die ich mir gemacht hatte mich gerade von Erfolg Gekrönt sein werde.


Nach der Rückkehr nach Deutschland ging es Tags darauf in die Dunkelkammer. Nach dem Entwickeln der Filme, war ich über das Ergebnis dessen was ich Angenommen hatte bei weiten Besser ausgefallen als ich Annehmen konnte.


Nach einigen Wochen trafen wir uns wieder zu einer Nachbesprechung. Dort wurden auch die gemachten Totos und Dias gezeigt. Auch ich hatte eine gro0e Zahl an Fotos mitgebracht bei den der Fachmann ins Staunen kam. Er selbst hatte nur wenige davon Mitgebracht, weil der größte Teil seiner Aufnahmen Misslungen waren. Aber soviel dazu.


Schon sehr Früh kam ich, rein Zufällig, mich um Benachteiligte Menschen zu kümmern. Schon in den 80. Jahren des letzten Jahrhunderts kam ich in Ostwestfalen mit Menschen in Kontakt die Obdachlos waren. Schnell wurde ich als Komponieret Mann Abzittre und so wuchs schnell die Zahl die meine Hilfe Inanspruch nahmen rasch zu. Hier konnte ich durch mein erworbenen Sachverstand so manchen Helfen.


Wenige Jahre danach wurde ich aus der Familie meiner Tante gefragt, ob ich bei einen kleinen Mädchen nicht Pate werden wollte.

Dieses Angebot nahm ich auch ohne langes Überlegen mit Freude an. Schon wenige Jahre später wurde dieser Wunsch erneut an mich heran getragen. Es war in diesen Fall ein guter Freund von mir, auch in diesen Fall nahm ich das Amt des Paten mut Freuden an. Wieder war es ein Mädchen zu der ich noch Heute Kontakt habe, aber auch zu der Familie. Das ist nur ein Teil meines Ehrenamts.


Aus diesen wurde eine Berufung. Heute bin ich oft genug Unterwegs als Ehrenamtlicher Pate zu denen die meine Hilfe brauchen. Diese Hilfe können alle in Anspruch nehmen, die Hilfe brauchen. Dabei spielt es keine Rolle wer meine Unterstützung braucht. Ich mache als Europäer auch keinen Unterschied zwischen den Nationen noch Frage ich nach der Religion. Dabei habe ich mir über viele Jahre ein weites Spectrum an Fachwissen angeeignet.

Dazu kommt noch meine Mehrsprachigkeit hinzu was das ganze ein wenig Erleichtert.


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