Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 2

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Über den Auto dieses Buches


 

   An dieser Stelle möchte ich mich kurz Vorstellen.


Mein Name ist Manfred Rogge und bin, auch es manch einer nicht Glauben will ein Echtes Uhrgestein dieses Ortes.

Geboren wurde im tiefsten Winter des Jahres 1956 als Sohn eines Bergmanns Familie in Werries bei Hamm. Heute Hamm-Werries.

Eingeschult wurde ich kurz nach Ostern 1963 in die damalige Volksschule Maximilian (Kolonieschule) . Von 1970 bis 1973 Besuchte ich eine Privatschule in Dortmund.

Zwischen 1974 und 1977 machte ich meine Ausbildung zum Maschinenwerker in Soest.

Im Frühjahr des Jahres 1978 trat ich dann in die Firma Claas in Harsewinkel ein und dort war ich gut 30 Jahre in der Produktion Beschäftigt.


In Jahr 1986 wurde ich als erweiterterer Vertreter der damaligen Großgemeinde Uentrop gewählt ohne zu Ahnen was da auf mich zukommen sollte.


Im Jahr 1981 gab einer der Administratoren der Firma Claas eine Einführungskurs an der Volkshochschule C VHS )in Harsewikel.

Von diesen Zeitpunkt ab war mein Interesse an der EDV geweckt worden. Blauäugig wie halt war, habe ich mir den ersten Programmierbaren Taschenrechner zugelegt ohne zu Ahnen was dieser noch so alles konnte. Auf diesen TI59 habe ich mir die ersten Hörner abgestoßen. Dieses AOS Betriebsystem war zu der Zeit nicht ganz so Einfach zu Erlernen wie ich mir das Gedacht hatte.


Schon ein Jahr später kam der erste Einplatienenrechner auf den Markt.Es war ein Z80 Rechner der Firma Sinclar. Dieser ehr unscheinbarer schwarze Kasten hatte schon etwas wovon andere Hersteller nur Träumten. Als Monitor, und das war neu, diente der Fernseher. Um mit diesen auch Sinnvoll zu Arbeiten, hatte dieser auf der Oberseite eine Folientastatur. Abgerundet wurde das Ganze mit einen , zu der Zeit, mit einen neuen Betriebsystem mit den Namen Superdos. Dieser war zu der Zeit einer der ersten 8 Bit Rechner mit einen gigantischen 1 KByte Arbeitsspeicher. Auf diesen Rechner habe ich Programmieren gelernt.

Ab diesen ging es in der Entwicklung von Rechnern schlag auf schlag.

Daneben Lernte ich weitere Programmiersprachen wie z.B. Unix, Forths Ran, Lisp, COBOl und zum Schluss die Königssprache C.


Ein weiteres Hobby von mir ist das Fotografieren.

Hier hätte ich bald den Beruf gewechselt.

Schuld daran war ein Fotograf aus der Region, der an dieser Volkshochschule einen Grundkurs in Fototechnik gab.


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