Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 2

Als man mit der Arbeit dort fertig war, gingen sie daran ebenfalls den zweiten Turm so Vorzubereiten.Es war darüber Mittag geworden ls man mit den Vorbereitungen zur Sprengung Fertig war.


Noch einmal Prüfte der Sprengmeister alle Verbindungen noch einmal. Als er damit Fertig war kam der große Moment an den nun endlich die beiden Türme Fallen sollten. In der Zwischenteit hatte man, nach dem der Mittagszug das Ganze passiert hatte, wurde das Gleis bis nach der Sprengung für den Schienenverkehr aus Sicherheitsgründen erneut Gesperrt. Erst jetzt konnte man das Kabel bis zur Sprengmaschine Verlegen und Anschießen.


Gegen 13 Uhr war es soweit. Alles war Fertig zur Sprengung Vorbereitet und so gab er das Zeichen den Ort zu Verlassen und sich im gebohnerten Abstand sich zu Entfernen und dort in Deckung zu gehen.


Und nun war es soweit. Wieder Ertönte dreimal das Horn. Kurz darauf drehte der Sprengmeister ein paar mal an der Kurbel des Gerätes. Schnell noch ein prüfender Blick auf den Ort um sicher zu stellen, das wirklich alle das Gelände Verlassen hatten. Nun drückte er den Hebel nieder und kurz darauf hab es einen lauten Knall.


Kurz darauf stieg eine riesiege Staubwolke auf und Trümmer flogen umher.


Nach dem sich die Staubwolke sich lichtete war der Sprengmeister erleichtert darüber, das es dieses mal mit der Sprengung des Bauwerks geklappt hatte.


Da lag er nun der Torbogen, einst der Prachtvolle Eingang zur ehemaligen Zeche in Schott und Asche.


Nachdem sich der Staub verzogen hatte ging es ans Aufreumen.

Als erstes musste die Bahnstrecke vom Schztt befreit werden, damit der Zugverhegr auf der Strcke wieder Aufgenommen werden konnte.


In der Zwischenzeit kam auch der Schreinermeister Schroder an den Oer wo es zuvor noch einen lauten Knall gab. Er Fragte ob er sich einen Zeil der Steube haben könne für seine neu zu Bauende Halle. Diesen Wunsch wurde ihn gewäkrt, so brauchte man sich kaum über den Abtransport des Schuttbergs kümmern.


Nach einer Stunde war das Gleis wieder Frei und die Züge konnten wieder Rollen.


Zwar wollte man auch die Restlichen Gebäude so Einebnen doch es kam anders.


Diese Sprengung dort war zugleich auch die letzte dort, da den Gemeinden das Geld füe die weigern Abrissarbeiten schlicht Ausging.