Zu der Zeit war aus den Zusammenschluss von sieben Gemeinden die Großgemeinde Endsranden. Solch eine Großgemeinde brauchte auch eine neue Verwaltung, darüber waren sich alle Einig. Da wurde Geplant und wieder Verwerfen, bis man sich Einig war, qwlxhe Ämter dort ihr neues Zuhause finden sollte. Dazu gehörte auch ein neue Dienststekke der Polizei die zu der Zeit ihren Sitz in alten Bahnhofsgebäude hatten.

Ib der Zwischenzeit liefen die Gespräche zwischen der Zechenverwaltung in Heessen den Gemeindevertretern aus Uentrop, hier hatte man Adalbert Morawiet damit Beauftragt die Berlinverhandlung der anderen Seite zu führen.

Nach langen und zähen Verhandlungen und sehr Überzeugenden Argumenten konnte man die RAD und die Zeichenverwaltung davon Übertrugen das bis dahin Geltende Bergrecht für dieses Gelände Aufzuheben und so stand der weiteren Planungen nichts mehr im Wege.

Eib Architekt war schnell gefunden der die Vorschläge in einen ersten Rntwurf nach willen aller Unsetzen sollte.

Was nur wenigen Bekannt war, das dort hinter dem Nezvau ein weiters Ergeiziges Projekt Geplant warSier sollte nach Willen der Gemeinden Ostwennemar und Werries eine neue Feuerwache entstehen. In diesen Gebäude sollte danach auch der Rettungsdienst Untergebracht werden.

Mit der Aufgabe des Bergreches an dem Gelände setzte ende der 60 Jahre des letzten Jahrhunderts ein wahrer Baubum ein swe bis zum Heutigen Zeitpunkt anhält.

Aber dazu etwas Später.