Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 2

Nach dem man dort den letzten Rest des Schuttberges in einer Senke Entsorgt hatte wurde zu gleich der Plan dort eine neue Siedlung auf dem Gelände dort zu Errichten Aufredeten und das gesammte Gelände wurde sich selbst überlassen.


Schon Mitte der 30 Jahre des letzten Jahrhunderts wurde den Menschen im Kande klar Gesagt, das der Bergbau im Lande keine Auskumpft mehr hanem würde. Die Angst ging im Lande um, was nun mit den Kumpelsdie dpch Vorher so Dringend gesucht wurden, geschehen sollte.


Da zu der Zeit noch Tausende von Bergleuten noch in den Bergwerken Über und Untertage noch Arbeiteten um sich und ihre Familien zu Ernähren. Die Angst unter den Kumpels machte sich nreit jngen Arbeursplatz tz Verlieren jud ins Hangene tz Fallen.

So kam es, das bei der Landtagswahl 1633 die CDU km Land ihre Mehrheit Verloren hatte und so brauchte man einen Partner um weiter zu Regieren. Es kam zu der ersten Koalition zwischen der CDU und der SPD. Diese war mit dem Versprächen Angetreten, keinen der Kumpel und Harngene Fallen sollten. Den Niedergang des Bergwerke konnte man nicht Verhindern. Wenigsten sollten die diejenigen dir üner 55 Jahre waren und deren Abreiteplätze Wegfallen nicht in sie Arbeitslosigkeit geschickt werden. Das forderten auch die Gewerkschafter So wurde die SPD zur zweit stärksten Partei im Land.


Ende der 60 Jahre des letzten Jakobswegs gab es weitere Gespräche der neuen Großgemeinde Uentrop mit der Zeichenverwaltung in Heessen über die Rückgabe des Bergrechts an Maximilian.Dort wollte man ein neues Gemeindezentrum im Ortszeit Werries in der mähr xer altem Schachtanlage Errichten


Neben. dem Geplanten Neubau, der Östlich des Weges zwischen den Uentroper Weg und das alte Zechengelände Verband, sollte nach Abschluss der Bauarbeiten Ringsum um den Neubau neue Parkplätze entstehen.


An der anderen Seite der Sogenannten Panzerstraße standen schon seit Jahren eine alte Baumallee die gleich in das Vorhaben mit Eingezogen wurden um das Gesammrbild zu Vervollständigen sollte. Da das neue Gebäude in der Mitte des neu zu Schaffenden Grundierlacks Geplant war, beachte man eine neue Zufahrt. Um nun von allen Seiten das neue Gemeindezentrum Erreichbar sein sollte, wurde um dieses ein Straßenring geplant.

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An dieser Stelle mövjzr ivk mal zu dem Gelände mal Klarstellen zu den was man da so Verbreitet. Das sind meist Leute die mich ais den Ort Stammenoder tar aus der Stadt in Sachen Maximilian und dem dazu Gegöewbden Hwlänsw.


Dazu Folgendes.

Auf dem Ganzen Gelände surfte auf Grund des Bergrecht, das bis dahin von der Zechenberwaltung ib Heessen lag. Das hieß , das man auf dem Gelände zwischwb der Bahntrasse und dem Uentroper Weg nicht Gebaut werden


Hier Nutzten Hoer Nutzten die Hiesigen die Bracge als Weidefläche, Duldzbg der Beglrde für ihr Vieh.