Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 2

Die Eickhoffstraße und deren Geschichte          


Die Geschichte begann damit, das man in Hamm-Heessen Anfang der 30. Jahre des letzten Jahrhunderts dort eine neue Zeche Abgeteuft hatte und so hatten viele der Kumpel un Werries sich Hoffnungen gemacht, dort endlich nach Jahren der Arbeitslosigkeit einen neuen Arbeitsplatz zu finden.


Nur gab es da ein Problem.

Durch den Bau des Kanals waren viele Wege Zerschnitten worden.

Un zur neuen Zeche zu gelangen mussten die Kumpel weite Umwege machen, da es zu dieser Zeit nur wenige Brücken über den Kanal führten. Eine der wichtigsten Brücken zu der Zeitwar die in der damaligen Mark die neue Fährstraße. Sie Verband die Ortschaft Mark mit Hessen weit vor dem Bau des Kanals miteinander.


Daher stellte man, bevor der erste Spatenstich getan wurdeneinen Antrag an die damalige Regierung auf Bewilligung einer neu zu Errichtenden Doppelbrücke. Diese wurde weig Später auch so Bewilligt.


Dort gab es schon eine Brücke über die Lippe, aber auf Grund das man gleich Nebenan den neuen Kanal Vauen wollte musste diese den Neubau der Doppelbrücke weichen.


Mit dem Ausbau des Kanals wurde der Weg für viele der Kupel immer länger auf den Weg zur Zeche, da die Wege dort hin durch den Bau des Kanals Zerschnitten wurde.


Mit den Neubau dieser Brücke ging es längst nicht so schnellL


In laufe der Jahre brauchte die neue Zeche weitere Arbeitskräfte und damit auch der Wznsch nach einer neuen Brücke in Ort Werries


Der erste Antrag des neuen Bürgermeisters den er auf Druck der Bergleute bei den Machthabern der Stadt stellte wurde mit den Verweis, das man dort eine neue Brücke dort über den Kanal führe und daher keine Notwendigkeit bestehe dort eine weitere Brpcke zu Errichten.

Auch das Argument der Gemeinde, das der Trauerzug zum Friedhof einen weiten Umweg in Lauf nehmen muss um dort jemanden dort würdig zu Bestatten ließ die Herrn kalt.


Doch die Bergleute aber auch die Kirchengemeinden lie0en diese Aussage nicht Gelten und setzten den Nazobüthrtmrister wietre unter Druck erneut einen Antrag bri den Verantwortlichen Einzureichen.


Einer der Druckmittel war wohl für die Entscheidung zum Baz dieser Brücke, das man die weiteren Arbeiten davon Abhing machte ob man dieser Zustimmen werde oder nicht.


Aber eine Vergötterung konnte sivj die Herrn der Stadt nicht Leisten, denn man wollte den Führer einen Fertiggestellten Kanalabschnitt Feierlich Übergeben, Dafür hatte man bereits im Herbst 1632 den Früher Eingeladen hatte an seinen Geburtstag diesen Feierlich Einzuweihen.