Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 2

Ende der zwanziger Jahren kam ein Uhrmacher Paul Posingis dazu. Zu Anfang hatte er dort in einen Zechenhaus auf der Ecke Uentroper Weg Schillerstraße (Heute Hölderlinstraße) die Genehmigung erhalten dort ein kleines Uhrmachergeschäft Einzurichten und zu Betreiben. Nach dem sein Antrag auf Erteilung eines Patents scheiterte und dieses Geschäft nur wenig Einbrachte, wollte er im selben Haus eine Gastwirtschaft Einrichten und Betreiben. Weil aber das Geld dazu nicht reichte blib dieser Wunsch für Jahre Unerfüllt.

Erst nach dem Krieg fand er jemand der Bereit war sein Geld dort zu Investieren. Dieser Mann war Gustaf Stenkamp. Mit seiner Hilfe konnte Pauls Idee in die Tat umgesetzt werden.

Dieser Verlangte von Paul, das nach der Fertigstellung der Wirtschaft diese seinen Namen tragen sollte. Nach reichlicher Überlegung stimmte er der Sache zu.

Schon ein halbes Jahr später öffnete dort unter der Führung von Paul Posingis seome Türen.


Zwischen dem Uhrengeschäft und der Schule wollte sich Ende der 30. Jahre ein Gärtnermeister ein Blumengeschäft Eröffnen. Dort gab es noch ein kleines freies Grundstück auf den er Bauen wollte.

So stellte der Gärtnermeister Grudewich einen Antrag bei der Gemeinde. Man Befürwortete dort seinen Antrag und Leitete diesen weiter an die Stadt. Dort wurde dieser Antrag zur Errichtzbg eines Blumenladens Geprüft um nach der Genehmigung an den Prt zuröck zu keiten.

Wie Richtig seine Entscheidung war sich dort Niederzulassen Zeigte sich schon wenige Jahre später, als die Todesnachrichten der Gefallenen Männer die an der Front starben, sich auch in Werries mehrten.

Auf der anderen Seite gab es den neuen Friedhof an der Kreisstraße.

Schon wenige Jahre zuvor hatte man die neuen Brücken über den Kanal Fertig gestellt und so konnte man diese ohne große Umwege wieder Erreichen.

Nachwebigen Wochen konnte er dort seinen Laden Eröffnen,

Neben Blumensträuße bot dieser als einer der ersten der daneben auch Selbstgefällige Kränze Anbot. So nach und nach konnte er sein Angebot langsam Erweitern.


Firma Luig verkauften Eisenwaren und Öfen, aber auch andere Haushaltsartikel. Im Hinterhof Reparierte er Autos und Mopeds.



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