Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 2

So kam es kurt vor dem Winter 1932 im Magistrat der Stadt zu der Entscheidung den Antrag zum Bau einer weiteren Bücke dort zuzudtimmrn. Man wolle zwar die Fundamente und die dazu gehörende Brücke Errichten, aber für die Auf und Abfahrt zu dieser Brücke sei die Gemeinde Verantwortlich.


Mit diesen Beschluss hatten die Bergleute aber auch die Gemeinden Braam-Ostwennemar und Werries das Erreicht was man wollte.


Kaum war der letzte Frost aus den Boden kam ein Landvermesser und ein Helfer an den Ort wo die neue Querung pber den Kanal entstehen sollte um den Platz für die neuen Fundamente zu Vermessen.


Schon Tags drauf begannen die Arbeiten zu den Fundamenten. Da der Boden auf den diese Errichtet werden sollte sich als völlig Ungeeignet schien musste zu beiden Seiten tiefe Baugruben Ausgehoben werden. Nach deren Fertigstellung wurden diese Anschließend mit Beton gefüllt Erst mit den vorkommenden Austrocknen konnte man mit der weiteren Arbeiten fotfahren.


Als Zufahrt zur neuen Brücke sollte ein bis dahin ein alter Feldweg dienen. Einst Verband dieser den Uentroper weg mit dem Weg aus den später die Kreisstraße wurde mizzeinander, bis der Neubau des Kanals diesem Zerschnitt. So geriet dieser einwenig in Vergessenheit bis zu den Zeitpunkt, bis die Gemeinde einen neue Zufahrt zu der neuen Brücke suchte und diesen in den Weg fand.


Die beiden Bauern wollten nur dann Zustimmen, wenn man der Verlegung des Tiefgrabens, dieser führte durch mitten der Felder, bis dieser kurz vor dem neuen Kanal in einen der vielen neuen Sammelbecken endete. So floss der Wille mut ein in die Planung der neuen Zufahrt zur Brücke.


Da die Pfeiler der neuen Querung sehr hoch waren und der Weg dorthin nich gerade sehr lang war war amn Gezwungen das Ganze mit einer Essfertig Angeleten Rampe zu Verbinden, da ansonsten die Fuhrwerke die sehr steile Zufahrt nicht mehr Bewältigen konnten.


Auf der andern Seite des Übergangs war der Weg bis zur Kreisstraße nich wesentlich Kürzer, aber hier gab es das Problem, das man dort auf den Wiederstand der dortigen Bauern traf. Diese waren dann nur Bereit Land für diese Trasse Abzutreten, wenn man dafür eine noch zu Verhandelte Summe diesen Zahlen würde.


Da die Gemeinde nixht Bereit war das geforderte Geld an die Bauern zu Zahlen wurde einfach der bestehende Plan geändert. Statt einer Aufwendigen und teuern Zufahrt zwischen der Brücke und der Kreisstraße zu Schaffen wurde aus Geldmangel, diese kurzerhand gerade am Rande des alten Zechengeländes Errichtet. Sollten die dort Lebenden Bauern Sehen wie sie dort, die sehr steile Auffahrt mit ihren Fuhrwerken dort hoch kamen.