Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 2

Schon in dieser Zeit wuchs der Wunsch der Gemeinde nach einen größeren Gotteshaus.


In den Jahren nach der Besatzung erst durch die Amerikaner, später durch die Engländer, kamen immer mehr Flüchtlingsfreien in den Ort und so wurden die Räumlichkeiten in der Kirche zu klein.

Der Wunsch nach einen größeren Gotteshaus wurde immer größer und den könnte sich der Pfarrer nicht entziehen.


Mit diesen wunsch wannte man such an einen Architekten, dieser wurde der Gemeinde Empfohlen. Einige nach Vorstellung der Gemeinde Auszuarbeiten. Diese legte man der Gemeinde und dem Pfarrer vor. Nach einigen kin und her Stimmte man Einhellig den den Plänen zu.


Diese Lieferten auch gleich einen Kostenvoranschlag mit. Dieser belief sich zu der Zeit bei gut 30.000 Deutsche Mark.


Das war für die Dahmalige Aufstrebende Kirchengemeinde eine Menge Geld, aber mit der Unterstützung der Gemeinde und Beihilfen vom Land un d viel Gottvertrauenwürde man dieses Vprhaben Meistern.


Im Jahre 1954 wurde an die alte Kirche ein Turm angebaut. Der Entwurf des Architekten Dipl.-Ing. Keuscher aus Köln-Ehrenfeld fand allgemeine Zustimmung.

Die drei Bronze Glocken lieferte die Firma Junker (Brilon).


  Aufnahmen aus den Jahr 1955  


Etwas zu den Glocken. Hierzu schweigt der Chronist.

Warum, dazu an dieser Stelle einiges zu diesen Thema neue Glocken.


Mit den Plan einen neuen Glockenturm zu Errichten, kam wenig später der Wunsch der Gemeinde auf nach einen neuen Geläut. Man vertrat die Auffassung der Gemeinde, das solch ein Neubau auch ein neues Geläut bräuchte.

Mit Baubeginn zu diesen Turm wurde gleichzeitig die Firma damit Beauftragt ein neues Geläut zu Erstellen. Man hatte sich für diese Firma entschieden auf Grund einer Empfehlung des Bistums hin. Etwa zur gleichen Zeit Plante auch die Ev. Kirchengemeinde den Neubau ihrer neuen Kirche.


Dieser neue Turm hatte drei Stockwerke. Im Unteren Stockwerk sollten die Räume des neuen Kindergarten Untergebracht werden. Im zweiten Stockwerk war die Empore für die Orgel und bot daneben Platz für den Kirchenchor. Vorne waren zwei Räume für die Gemeindearbeit Eingeplant worden. Im oberen Stockwerk sollte das neue Geläut seinen Platz finden. Ein Spitzturm sollte das Ganze Abschließen.



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