Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 2

Als man sich der Zufahrt zur Brücke näherte Staunte man. Da standen Frauen, Kinder Und man Erkannte auch den einen oder anderen Bergmann, die man schon aus den Ort Heessen kannte, die dort nun gemeinsam die Brücke Besetzt hielten damit nicht noch einer auf die Idee käme diese doch noch in die Luft zu Sprengen.


Man hielt an und stieg aus. Die dort Wartenden machten den Befreiern klar, das von diesen Ort keine weitere Gefahr mehr ausginge. Darauf hin gingen einige schwer Bewaffnete Soldaten mit den dort Wartenden Menschen die Zufahrt hinauf um sich einen Überblick der Lage zu verschaffen.


Weitere Soldaten kamen und gingen mit den Flüchtlingsfamilien auf das Gel#mde der Ehemaligen Zeche Bayern. Dort wurde man zum Teil freudig Erwartet. Bereitwillig Zeigte man seine Papiere vor als Zeichen, das es dort keine Nazis gab.


Unter diesen Bewohnern gab es einen jungen Mann der halbwegs Englisch Sprach.

Dieser bot sich an für die Amerikaner und denen im Ort Lebenden zu Dolmetschen.

Man war damit Einverstanden.


Von dort aus ging man zusammen in Richtung der Brücke.

Dort Angekommen Erkläre er den Soldaten warum man immer noch die Brücke Besetzt hielt. Immer noch hatte man Angst davor, das man nach der Aufforderung die Brücke zu verlassen nicht einer der Braunen nicht doch noch die Brüxke Sprengen werde.


Darauf hin kletterten einige der Soldaten über das Geländer und fanden unter der Brücke tatsächlich eine größere Menge an Sprengstoff. Man Trennte diese von der Zündleitung die in Richtung Villa führte ab. Erst jetzt, als man das Ende dieser den Leuten als Beweis Zeigte, gab man die Blockade der Brücke auf und gemeinsam Marschierte man in Richtung des Ortes.


Nach und nach Rollten so weitere LKW über die Brücke.

Man musste dabei Festellen, das diese für Befahren mit den doch sehr mächtigen Panzern nicht ausgelegt war. Diese waren zu Breit und so schwer, das die Gefahr für alle gewesen währe, das unter dieser Last diese Einstürzen könnte.


Auf den LKW die der Gruppe folgten, Saßen auf der Ladefläche eine größere Zahl an Soldaten.

Kurz hinter der Brücke hielt einer von denen an und auf Kommando sprangen etliche dieser vom Wagen und Sammelten sich in der der Sandkippe. Auf ein Zeichen hin Stürmte man diese hoch da man Vermutete, das sich dort noch einige Braune sich dort Versteckt hielten. Was man dort Vorfand waren nur zurück gelassene Munition und die eine oder andere weggeworfene Uniform.

Vom Feind weit und breit keine Spur, denn diese hatten, nach den ersten Granateinschlägen das weite gesucht und so kehrte man nach einer Stunde zum LKW zurück, Stieg wieder auf den Lastwagen und setzten darauf die Fahrt fort.


Auf dem Uentroper Weg angekommen wartete man auf einen weiteren Teil der Truppe.

Deren Weg führte von der Stadt aus in Richtung Mark.

Schnell hatte man diesen Ort Eingenommen. Danach wurde Haus für Haus Durchsucht aber wie schon zuvor fand man keine Nazis.



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