Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 2

Dieser kleine Beitrag soll ihnen Helfen ihre neue Uhr Vollenden zu können so das wir gemeinsam das Ganze, mit ihre Hilfe, als Patent Anmelden und Vermarkten können'.


Plötzlich viel der Blick des Vertreters auf die Uhr an der Wand der Wirtsstube und Erschrak ein wenig. War es wirklich schon so Spät. Er nahm seine Taschenuhr aus der Jackentasche um diese zu öffnen und warf einen Blick Darauf und tatsächlich, die Uhr an der Wand ging Richtig. Nun wird es höste Zeit für mich das ich sie Verlassen muss, sonst Erreiche ich den letzten Zug nicht mehr der mich zum Bahnhof Hamm bringen soll. Von dort geht es in Richtung Heimat.


Jetzt hatte er es Eilig. Er stand hastig auf, reichte Paul zum Abschied nochmals die Hand um sich zu Verabschieden. Flugs Ergriff er die Mappe und steckte sie in die Tasche hinein. Er Eilte zum Garderobenständer, nahm den Mantel vom Haken und zog ihn an. Nun ergriff er seinen Hut und den Spazierstock der oben auf der Ablage lag. Zuletzt griff er wieder seine Aktentasche und so Ausgestattet ging er zum Tresen und Fragte den Wirt was er zu Zahlen hätte. Alles zusammen 3 RM bekam er zur Antwort.


Er griff in die Hosentasche, zog seine Geldbörse raus und öffnete diese. Er legte eine 5 RM Münze auf den Tresen. Der Wirt nahm diese vom Tresen und drehte sich nur kurz um zur Kasse. Kaum hatte er das getan, Hörte er nur noch 'Heil Hitler' und im nächsten Augenblick war der Mann aus der Tür und Enteilt ohne auf das Wechselgeld zu warten.

hatte er das getan, Hörte er nur noch 'Heil Hitler' und im nächsten Augenblick war der Mann aus der Tür und Enteilt ohne auf das Wechselgeld zu warten.


Auch für Paul wurde es Zeit den Heimweg anzutreten. Er leerte das Glas das vor ihm stand und stand auf. Er nahm die Uhr unter den Arm und ging damit zur Tür. Dort angekommen drehte er sich nochmals um und Rief den Wirt zu 'bis Morgen' . Komm gut mit dem Ding nach Hause Sprach der Wirt. Leicht Beschwingt machte sich darauf Paul auf den Weg.

Tags drauf machte sich Paul wieder an die Arbeit seine neue Schachuhr zu vollenden.

Er konnte nicht Ahnen wie Übel man ihn im Nachhinein Mitspielen würde.


Nach Tagelangen Tüftele hatte Paus es geschafft seine neue Schachuhr zu Vollenden.

Wie Vereinbart Schrieb er an die Firma, das auch das letzte Problem gelöst und nun Fertig gestellt sei und der Patentierung nichts mehr im Wege stünde. Doch selbst nach einigen Wochen kam von dort keine Antwort. Wie sehr hatte er gehofft seine Uhr dort zu Teigen und ausgiebig Testen zu lassen. Immer wieder wurde er Gefragt, ob sich die Firma bei ihm Gemeldet habe. Nein war die Antwort von Paul. So Schrieb er einen weiteren Brief an die Firma, weil er Annahm, das der erste Brief diese nicht Erreicht habe. Aber er bekam wieder keine Antwort.



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