Auf dem Uentroper Weg angekommen wartete man auf einen weiteren Teil der Truppe. Deren Weg führte von der Stadt aus in Richtung Mark.
Schnell hatte man diesen Ort Eingenommen. Danach wurde Haus für Haus Durchsucht aber wie schon zuvor fand man keine Nazis.
In einen Schlenker kam man auch am Bahnhof Mark vorbei.
Dort gab es ein Lager in der nähe des Bahnhofs, das schon vor Monaten von der SS Geräumt wurde. Auch dieses wurde Durchsucht und fand dort nichts mehr vor, außer ein paar alte Schuhe.
Au den Weg in Richtung Werries kam man auch an den damaligen im Osten liegenden Kasernen vor bei. Diese boten ein Bild der Verwüstung. Viele der Gebäude waren Zerstört und so hielt man nicht an und Fuhr weiter auf den Uentroper Weg in Richtung Osten.
So kam man auch nach Werries.
Dort warteten schon der andere Zeil auf die Ankumpft der Truppen.
Diese brachten nicht nur weitere Soldaten in den Ort, sondern auch schwere Waffen.
Diese brachte man auf eine große Wiese gegenüber der Siedlung in Stellung
Der Rest wurde mit groben Jubel , als man in die Siedlung fuhr von den Einwohner freudig Begrüßt. Die Soldaten stiegen aus und Versammelten sich auf der Ecke der des Uentroper Wegs und der Frommstraße. Dort Rief man alle Bewohner zusammen und dort Verlass der Dolmetscher, die in Englischer Sprache Abgefasste Verordnung die mit sofortiger Wirkung in Kraft trat.
Diese Verordnung wurde danach im Schaufenster des Fischhändlers, der Laden befand sich Damals auf der Ecke Uentroper Weg und der Heutigen Braamerstraße, dort für alle gut Lesbar dort ausgelegt.
Am
Ende Verkündete man ein drei Tägiges Ausgangsverbot über den Ort
und seine Bewohner. Zur gleichen Zeit begannen die Amerikaner Haus
für Haus zu Durchsuchen auf der Suche nach denen die noch wor Tagen
Wiederstand in der Stadt geleistet hatten.
Damit begann für den Ort und der Siedlung eine neue Zeit.