Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 2

war das neue Schulgesetz im Land. In diesen neue Schulgesetz war der Schulsport neu geregelt worden. An den Schulen kam nun ein neues Unterrichtsfach hinzu. Sport wurde ab diesen Zeitpunkt ein Teil des Hauptunterrichts. Was Fehlte war eben so eine Halle um dort den Unterricht durchzuführen.


Der Bürgermeister war im großen und ganzen mit den Plänen der Vereine Einverstanden, aber so gab er zu Verstehen, das diese Fläche nicht der Gemeinde gehöre, sondern der Kath.Kirche. Schon vor dem Bau des Jugendheims kam es zu harten Auseinandersetzungen mit der Kirche. Am Ende konnte man sich darauf Einigen gegen einen kleinen Betrag den man an die Kirche Zahlen musste um dort dieses Gebäude zu Errichten und zu Betreiben. Er wolle aber gerne die Wünsche der Vereine dem Rat Vorlegen.


Die ersten Gespräche mit dem Kirchenrat dort eine neue Sporthalle zu Errichten waren für die Vertreter der Vereine sehr Enttäuschend verlaufen. Dort wollte man auf dieser nun Frei gewordenen Fläche lieber neue Häuser für die neuen Bewohner Bauen. Dazu wollte man diese neue Fläche in neue Parzellen Aufteilen un diese als Erbpacht Grundstücke diese zu Bebauung den neuen Familien Anbieten. Man verwies im einen der Gespräche auf das neue Jugendheim das man dort Errichtet hatte. Man wollte das dahinter liegende Grundstück für den Bau dieser Halle Erwerben. Man sei zwar, so der Kirchenrat, dieses Grundstück zum Bau so einer Halle zu Überlassen, aber nur als Pachtfläche. Auch wollte man beim Bau Mittreden, was die Vereinsvertreter Ablehnten.


Hier kam das neue Schulgesetz des Landes den Vereinen gerade zur rechten Zeit. Dort wurde von den Schulträgern die Einführung eines neuen Hauptfaches zur Leibeserziehung Vorgeschrieben. Mit dieser Verordnung änderte sich für den Gemeinderat und den Vereinen einiges


Hier war der Gemeinderat in der Pflicht sei ein Grundstück zur Ausübung des Sports den Schulen zu Verfügung zu stellen. Dazu gab es einige Empfehlungen, wie so etwas Aussehen sollte und welche Grundausstattung für den Schulsport Angeschafft werden sollten.


Zur gleichen Zeit Beschloss der Gemeinderat einen neuen Bebauungsplan und Beauftragte noch im selben Monat einen Architekten mit der Aufgabe einige Vorschläge zu Erarbeiten. Dieser Lieferte wenige Wochen später zwei nach Vorstellung der Vereine zwei Vorschläge dazu ab. Dazu Lieferte dieser zu den Vorschlägen auch gleich eine Detaillierte Kostenrechnung mit.


Beides reichte man anschließend bei den Zuständigen Besatzungsbehörden mit Bitte, mach Prüfung dieser Pläne dem Zuzustimmen.


Nach Wochen des Wartens kam die Zustimmung zu den neuen Bebauungsplan und wenig später auch die Zustimmung der Schulbehörde.


Wenig später wurde eine Ratssitzung Anberaumt und die Vertreter aller Seiten dazu Eingeladen.


Hier wurde Beschlossen das Gelände zu Kaufen um darauf die neue Sportanlage zu Errichten. Hier